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Kosmisches Bewusstsein durch Sternenlicht

von Edwin Zimmerli


Die STARCON-Methode verbindet die memetische Evolution wieder mit der genetischen Evolution verbinden und führt den Menschen wieder in die höhere spirituelle Ordnung des Kosmos zurück. Kosmisches Licht korrespondiert mit den feinstofflichen und höheren spirituellen Ebenen und erweckt kosmisches Bewusstsein. Da die äußere Welt ein dynamisches Hologramm auf der Basis von Licht ist, wird die harte materielle Wirklichkeit über die ganzheitliche Integration von kosmischem Licht allmählich in die multidimensionale Realität des Lichtkörpers hinein transformiert.

Evolutionsforscher wissen, dass die genetische Evolution praktisch stagniert und längst in eine memetische Evolution gemündet hat, die immer schneller wird. Bei der memetischen Evolution entwickelt sich nicht der biologische Körper weiter, sondern Ideen und kulturelle Verhaltensweisen, wie Sprachen, Religionen, Trends sowie Produkte etc.

Die memetische Evolution führt dazu, dass eine Art Spaltung und Entfremdung von der Natur und dem Körper entsteht. Diese Spaltung ist meist umso größer, je stärker der Mensch der memetischen Evolution ausgesetzt ist, sprich je moderner der Mensch lebt. Erfahrene Körpertherapeuten können diese Spaltung in der Körperhaltung, der Atmung und dem Bewegungsablauf eines Menschen erkennen. Individuen, bei denen diese Spaltung stärker ausgeprägt ist, leiden oft unter Ängsten und psychischen Störungen. Sie haben den Kontakt zur physischen Realität und zu ihrem Körper teilweise verloren. Im Therapeutenjargon spricht man von mangelnder Erdung. Das Ziel der Körperarbeit oder Körperpsychotherapie besteht unter anderem darin, die Verbindung zum Körper und der Basis wieder zu stärken. Es ist interessant, dass bei den wenigen Urvölkern, die der memetischen Evolution noch kaum ausgesetzt sind, diese Spaltung nicht feststellbar ist. Sie ist tatsächlich eine Erscheinung der Moderne.

Man kann die memetische Evolution und die Spaltung im Menschen im Hinblick auf den Dimensionswechsel und die Realität des Lichtkörpers eventuell positiv werten, wenn man den spirituellen Aufstieg vor Augen hat, bei welchem die sterblichen Überreste des Körpers dem Zerfall anheim fallen. Mir kommt hier das Bild der „Trägerrakete“ in den Sinn, das zur Beschreibung bestimmter taoistischer Meditationstechniken für die Bildung eines unsterblichen Körpers herangezogen werden kann. Der physische Körper dient hier als Starthilfe und wird sozusagen zurück gelassen bzw. abgeworfen. Er dient dem unsterblichen Lichtkörper aus Ausgangsbasis. Die oben erwähnte Spaltung im modernen Menschen ist hierfür möglicherweise hilfreich. Es muss hier allerdings betont werden, dass die taoistische Meditationspraxis keineswegs Spaltung bewirkt oder dies zum Ziel hat. Im Gegenteil, diese Praktiken unterstreichen die Wichtigkeit einer guten Erdung für harmonisches Wachstum und Gesundheit. Zur Zeit der alten Taoisten war eine Transformation der Materie weder vorstellbar noch Thema. Die einzige Möglichkeit einer vollständigen Transformation auf eine neue Realitätsebene lag damals im Verlassen des Körpers. Einige wenige Ausnahmen, sind zwar überliefert, bleiben aber rätselhaft. Heute sieht das anders aus. Das Thema Transformation kommt auf verschiede Weise immer mehr ins Kollektiv und es gibt inzwischen verschiedene Wege, den physisch-spirituellen Aufstieg vorzubereiten. Einer davon ist die STARCON- Methode.

Spaltung im Menschen und eine intakte Verbindung zur körperlichen, genetischen Basis. Auf den modernen kulturellen Prozess bezogen, könnte man sagen, dass Wege gefunden werden müssen, wie die stagnierende genetische Entwicklung wieder in die beschleunigte Entwicklung der memetischen Evolution miteinbezogen werden kann. Bleibt diese Rückverbindung aus, stellt sich die Frage, wie der physisch-spirituelle Aufstieg denn stattfinden soll. Eine Lösung bietet die STARCON-Methode an, welche mit Hilfe von Teleskop-energetisierten Sternenlicht-Kristallen der DNA über die feinstofflichen Systeme kosmische Lichtinformationen zur Verfügung stellt. Dadurch erweitert sich das Empfangsspektrum der DNA und allmählich auch die Wahrnehmung des Menschen. Dazu muss man wissen, dass im DNA-Molekül nicht nur der gesamte Bauplan einer Lebensform und damit auch seine genetisch bedingte Wahrnehmungsfähigkeit festgelegt ist, sondern dass dieses Wundermolekül obendrein auch ein Lichtresonator ist. Die DNA empfängt Licht, organisiert Licht und sendet Licht aus. 

Die
STARCON-Methode basiert auf der Erkenntnis, dass sich die DNA an diesem Punkt der Evolution über stellare Lichtinformation weiter entwickelt kann und sollte. Dadurch könnte die stagnierende genetische Evolution erneuert und auf eine neue Entwicklungsebene gehoben werden, denn die höheren feinstofflichen und spirituellen Bewusstseinsebenen korrespondieren mit kosmischen Lichtfrequenzen.

Die Arbeiten des Physikers, Chemikers und Nobelpreisträgers Manfred Eigen haben gezeigt, dass einem molekularen Replikator die seltsame Tendenz innewohnt, Information zu maximieren. Die DNA will sich vermehren und verbreiten, weil sie aus unerfindlichen Gründen Information maximieren will. Wenn sie sich kopiert und vermehrt, kommt sie in diesem Bestreben viel schneller voran, weil dann mehr DNA’s weitere Informationen einsammeln. Da jede Information, jeder Reiz über elektromagnetische Wellen registriert wird, egal wie einfach oder komplex eine Lebensform ist, kann man esoterisch vereinfacht sagen, dass die DNA auf der Suche nach Licht ist. Warum sie Licht oder Information sucht, ist ungewiss. Wir meinen, sie tut es, weil sie ihr Bewusstsein vergrössern will, denn als Lichtresonator hat sie bereits auf der frühen Stufe eines Einzellers ein rudimentäres Bewusstsein. In diesem Sinne muss Evolution in erster Linie als ein fortwährendes Einsammeln von Licht verstanden werden. Auf diesem Wege kommt es zur einer zunehmenden Horizonterweiterung und Erschliessung einer grösseren Wirklichkeit. Ziel dieses Prozesses könnte sein, dass letztlich der ganze Kosmos im Einzelnen ins Bewusstsein kommt und dadurch sozusagen in uns selbst erwacht.

Ist das einmal erkannt, gibt sich folgendes Bild: Die DNA erschliesst über zahlreiche Lebensformen immer höhere und komplexere Wahrnehmungsebenen, welche als vernetzte Lichtgewebe oder Bewusstseinsfelder aufgefasst werden können. Ein wesentlicher Faktor dabei ist die Kohärenz bzw. der Ordnungsgrad des Lichts. Bei der Spezies „Mensch“ erreichte die Dichte und Ordnung der Lichtvernetzung eine Ebene, auf der Selbstreflexion möglich ist. Damit wurde ein neuer Abschnitt in der Evolution möglich, der jetzt wiederum an einem Übergang zur nächst höheren Stufe steht. Bei diesem Übergang erweitert sich das Leben auf der Erde in die kosmische Lichtebene hinein, welche nicht mehr grobstofflich materiell, sondern feinstofflich spirituell ist. Diese Entwicklung findet statt, wenn Lichtschwingungen der nächst höheren Ordnung integriert werden.

Natürlich wirft diese Hypothese viele Fragen auf, die derzeit noch nicht alle beantwortet werden können. Die Tatsache, dass das Grundprinzip der STARCON-Methode aus der geistigen Welt inspiriert wurde, sowie die bisherigen seltsamen „Zufälle“ und phänomenalen Erfahrungen, bestärken uns jedoch in der Annahme, dass die Methode gerade in der heutigen Zeit ein Segen für die Menschheit sein kann.

Der wesentliche Punkt für einen besseren Zugang zur STARCON-Arbeit ist ein tieferes Verständnis des Lichts. Licht (Elektromagnetismus) ist der zentrale Faktor in der gesamten äusseren Evolution. Ohne Licht gibt es keine Quantensprünge und keine Veränderung in der Materie. Alles Leben basiert auf Licht. Evolution verläuft stets vom Einfachen zum Komplexen. Ein Lebewesen besteht substanziell betrachtet aus Atomen, Molekülen, Molekülverbänden, Zellen, Zellverbänden, Geweben und Organen, die als hierarchisch geschichtete Wirkungsgefüge aufgefasst werden können. Der wesentliche Punkt dabei ist, dass die jeweils nächst höhere Stufe auch einer höheren, komplexeren Lichtvernetzung entspricht. Dieses höherdimensionale Organisationsfeld liegt als Potenzialfeld oder Schablone bereits vor und muss von der biologischen Struktur über Resonanz lediglich angezapft und verwirklicht werden. Diese Annahme widerspricht zwar dem wissenschaftlichen Prinzip, alles stets von unten her zu begründen, kann dafür aber die Schnelligkeit bei Selbstorganisationsprozessen und Evolutionssprüngen einleuchtend erklären. 

Um eine Ahnung zu erhalten, warum hinter dem STARCON-Prinzip mehr stecken könnte, empfiehlt sich ein Abstecher in die seltsame Welt der modernen Physik.
Die überaus erfolgreiche Quantenelektrodynamik (QED) hat mit unglaublicher Präzision gezeigt, dass die Wirklichkeit über Licht (elektromagnetische Wellen) holo’energetisch vernetzt ist und, dass Licht jeden möglichen Weg nimmt! Alle an einem bestimmten Prozess beteiligten Photonen und Elektronen sind gewissermassen über den Vorgang „informiert“. Ich zitiere hier nun mehrere Stellen aus dem empfehlenswerten Buch
„Gehirn-Magie“ des Physikers Dr. Dr. Ulrich Warnke:

Die Wheeler-Feynmann-Theorie erlaubt es den Teilchen, die vergangenen und zukünftigen Schicksale des ganzen Universums zu "kennen". (S. 82)

 

Ein Emitter, z.B. ein Elektron, ein Molekül, eine Zelle erzeugt eine Angebotswelle. Diese trifft auf einen Absorber. Der Absorber schickt jetzt eine Echowelle auf der Zeitachse zurück, quasi eine "Bestätigungswelle" zum Emitter. Diese Bestätigungswelle bleibt bestehen und eine Kraftübertragung per Photon/Quant manifestiert sich. Daraus folgt:

 

Ø       Jede elektromagnetische Wahrscheinlichkeitswelle "weiß" bereits, welches Ziel sie hat, und welche Resonanzstruktur (Absorber) sie erwartet.

 

Ø       Jedes emittierte Photon "weiß" bereits, wo es absorbiert werden wird. Demnach wird der "Steckbrief" des Photons aufgrund der elektrophysikalischen Eigenschaften des Absorbers ausgerichtet sein.

 

Ø       Da nun jeder Quantenenergie-Empfänger unausweichlich immer wieder selbst ein Sender von Quantenenergie wird, da also jeder jedem etwas sendet und empfängt und wieder sendet, ergibt sich eine ungeheuer komplexe Vernetzung.

 

Da bei Aussendung der Welle (egal ob in die Zukunft oder in die Vergangenheit) und bei Eintreffen der Bestätigung exakt die gleiche Zeit gilt, spielen die zurückgelegten Entfernungen der Welle im Raum nicht die geringste Rolle. Selbst Millionen Lichtjahre entfernte Galaxien würden für ein hier betrachtetes Elektron eine augenblicklich wirksame Kommunikation ermöglichen. (S. 84)     

 

Konsequenz der Absorber-Theorie:

Stossen wir ein Elektron hier auf der Erde an, dann weiß im Prinzip jedes geladene Teilchen, zum Beispiel auch in der mehr als 2 Millionen Lichtjahre entfernten Andromeda-Galaxie, augenblicklich, was geschehen ist, obgleich jede durch das Anstoßen des Elektrons hier auf Erden ausgelöste Welle - von uns aus gesehen - länger als 2 Millionen Jahre braucht, um die Andromeda Galaxie zu erreichen. Umgekehrt: Weiß unser Elektron, wo die Andromeda-Galaxie liegt, dann weiß die Andromeda-Galaxie, wo sich unser Elektron herumtreibt. (S. 86)   

Die STARCON-Methode ist ein Weg, die erkannte Lichtvernetzung ganzheitlich für die Transformation in den Lichtkörper zu nutzen. Der Mensch hat die Freiheit, die modernen wissenschaftlichen Erkenntnisse nur äußerlich technologisch oder auch für sein natürliches ganzheitliches Wachstum zu nutzen. Der eine Weg könnte allenfalls in eine seelenlose Cyborg-Realität führen, während der andere unsere Wahrnehmung in neue, feinstofflich-spirituelle Wirklichkeitsbereiche hinein erweitern könnte.

Interessant ist, dass jene Leute, welche die Cyborg-Realität als Lösung für die globalen Probleme sehen, ebenfalls von einer Transformation sprechen. Sie prognostizieren einen Zeitpunkt in etwa 30 Jahren, an dem die Zukunft derart unvorhersehbar wird, weil dann der technologische Wandel so schnell und so tiefgreifend ist, dass alle unsere gegenwärtigen Vorstellungen übertroffen werden. Diesen Zeitpunkt nennen die Futuristen „Singularität“. Sie haben diesen Begriff bei den Astrophysikern entlehnt, die ihn für ein schwarzes Loch sowie für den Zustand vor dem Urknall verwenden. In einer Singularität bricht das Raumzeitgefüge zusammen und alle Gleichungen konvergieren gegen Unendlich. Um ein schwarzes Loch herum gibt es eine dunkle Zone, einen sogenannten Ereignishorizont. Innerhalb dieser Zone, kann nicht einmal Licht entweichen. Man kann also nicht über diesen Horizont blicken. Die Futuristen meinen, dass wir diesen Punkt auf Grund der exponentiellen technologischen Beschleunigung etwa um 2030-2040 erreichen. Wer sich die Zeit nimmt, ihre Argumente und die ihrer Kritiker sorgfältig zu prüfen, merkt schnell, dass es sich nicht um spekulative Visionen abgehobener Techno-Freaks handelt. Es stehen hochintelligente Leute mit enormer Fachkompetenz und materieller Weitsicht dahinter und natürlich große Technologiekonzerne.

Bleibt zu hoffen, dass die spirituelle Transformation dieser rein technischen Entwicklung zuvor kommt und sich der Mensch wieder mit dem natürlichen Kosmos und den innerseelischen Dimensionen des Lichts verbindet. Die STARCON-Methode – so glauben wir – ist ein Weg, diesen Prozess effektiv zu unterstützen.

 

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STARCON LICHTKÖRPER SEMINARE
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