Im Sommer 1996 erhielt Edwin Zimmerli während einer Meditation im Rahmen eines
Lichtkörper-Trainings folgende Eingebung:
„Nimm die klarsten Kristalle
der Welt, setz dich mit dem Sternwartenbesitzer in deinem Dorf in Verbindung
und bestrahle die Kristalle per Teleskop mit dem Licht von Fixsternen.
Beginnt mit diesen Kristallen am Lichtkörper zu arbeiten. Alles Weitere wird
sich weisen.“
Das war die Ausgangssituation vor 12 Jahren. Seither haben wir an der
Sternwarte in Uetikon über 5000 Kristalle per Teleskopverfahren mit
Sternenlicht energetisiert und damit zahlreiche Erfahrungen gesammelt. Jetzt ist
es an der Zeit, die Quintessenz davon weiterzugeben.
Himmel
und Erde verbinden
Das Grundprinzip, bei welchem
das Licht eines Sterns per Teleskop in einen Kristall gebündelt wird, verbindet
Himmel und Erde auf sehr konkrete physikalische Weise. Darin liegt eine grosse
Kraft. Auch hat sich gezeigt, dass tatsächlich die klarsten Kristalle der Welt
die idealen Transmitter sind, um kosmische Lichtinformationen auf den Menschen
zu übertragen. Die klarsten Kristalle kommen aus dem US-Bundesstaat New York
und werden Herkimer-Diamanten genannt. Diese seltenen Naturwunder sind unter der
Erde in kleinen Gesteinshohlräumen extrem langsam heran gewachsen und
doppelendig auskristallisiert. Ihre Wachstumszeit wird auf 60-100 Millionen
Jahre geschätzt. Diesem Umstand verdanken sie ihre enorme Lichtsammelkraft.
Herkimer Diamanten sind nicht mit dem Muttergestein verwachsen und daher rundum
lichtdurchlässig. Sie verfügen über eine aussergewöhnlich hohe
naturvollendete Brillanz und verkörpern ein perfektes Lichtfeld, das sich bis
in die tiefsten Schichten der Materie hinein vollkommen harmonisch manifestiert.
Die zauberhaften Kleinode sind in der Lage, multidimensionale kosmische
Lichtenergien simultan auf allen Bewusstseinsebenen bzw. in alle Chakren zu übertragen.
Die Sternenlicht-Kristallarbeit bekam den Namen „STARCON“, was soviel wie
Sternenkontakt (star contact), Sternenverbindung (star connection) und
Sternenbewusstsein (star consciousness) bedeutet. Denn darum geht es letztlich:
um die Rückverbindung mit dem kosmischen Ursprung. Dass uns hierfür
eine englische Wortschöpfung eingegeben wurde, zeigt mit welcher
Weitsicht die geistige Welt die Fäden knüpft. Denn wir ahnten damals noch
nicht, dass die eingeschlagene Richtung nach Jahren zu einer Entdeckung führen
würde, welche für die Zukunft von grosser Bedeutung sein kann.
Der
Lichtkörper – ein multidimensionales Puzzle
Die STARCON-Arbeit bescherte
uns einzigartige, faszinierende Erfahrungen und führte uns zu Erkenntnissen und
Zusammenhängen, die neu sind und ein enormes Potential beinhalten. Vielleicht
darf man hier sogar von einem Durchbruch sprechen; ein Durchbruch, der viele
verschiedene Puzzlestücke zu einer wundervollen Ganzheit verbindet: dem Lichtkörper.
Dieser Durchbruch ist nicht etwa unser Verdienst, sondern das Ergebnis einer
langen Entwicklung, zu der unzählige Menschen beigetragen haben. Wir betrachten
ihn als eine natürliche Folge der Evolution. Das Packende an diesem Lichtkörperpuzzle
ist neben seiner Universalität, die enorme visionäre Kraft und die
Konsequenzen, die es beinhaltet. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in den
einzelnen Puzzlestücken, die aus ganz verschiedenen Bereichen stammen.
Entdeckungen und Erkenntnisse der modernen Wissenschaft spielen dabei genauso
eine Rolle wie religiöse Überlieferungen, Channelings, Neuoffenbarungen, der
Maya-Kalender und die Prophezeiung von der Rückkehr der „Gefiederten
Schlange“. Vieles wird plötzlich verständlich und klar: die
Zeitbeschleunigung, die Erweiterung der DNA, Aussagen aus der Bibel und anderen
Schriften – wahrlich ein recht multidimensionales Bild. All diese Bereiche fügen
sich durch ein einzelnes zentrales Puzzlestück so nahtlos zusammen, dass es
einem wie Schuppen von den Augen fällt. Wie sieht dieses Teilstück aus und
warum hat es für den Lichtkörper eine so grosse Bedeutung?
Die
DNA will Sternenlicht !
Die kosmische Botschaft des
zentralen Teilstücks lautet: Die DNA ist auf der Suche nach Sternenlicht. Diese
Behauptung erscheint aus der Luft gegriffen, solange die anderen Puzzleteile
nicht aufgedeckt sind und man das Gesamtbild noch nicht erkennen kann. Wie wir
aber sehen werden, wurden diese Teile über die Jahre hinweg durch verschiedene
Forscher entdeckt, sodass sie exakt zur Zeit des Venus-Transits im Juni 2004
alle am richtigen Platz lagen. Wie sich das abgespielt hat, ist eine spannende
und stellenweise fast unglaubliche Geschichte, die hier keine Priorität hat.
Soviel sei aber gesagt: Die Fäden, welche die höhere Intelligenz gesponnen
hatte, reichen zurück bis zu den Anfängen. Sie zeigen eine Vernetzung auf, die
uns in ehrfürchtiges Staunen versetzt. Das Faszinierendste daran ist der
Eindruck, dass dieses Lichtgewebe aus der Zukunft, bzw. dem Jahr 2012 in die
Vergangenheit gewoben worden ist. Dieser Eindruck entsteht, weil wir Menschen
uns durch unsere Zeitgebundenheit schrittweise entlang dieser Fäden vorwärts
bewegen. In Wirklichkeit, war das Lichtgewebe - das ganze Netz - schon immer da.
Venus-Transit
2004 + 2012
Mit dem Venus-Transit drangen
auf seltsame Weise neue Erkenntnisse in unser Bewusstsein. Sie haben mit dem
Maya-Mythos über die Rückkehr der Gefiederten Schlange (Quetzalcoatl/ Kukulkan)
zu tun und damit, dass diese Gottheit u.a. mit dem Planeten Venus gleichgesetzt
wird. Da sich Venus-Transite nur in grossen Abständen ereignen, dann aber
jeweils „paarig“ mit einem „Partner-Transit“ auftreten, der schon nach
acht Jahren wiederkehrt, verweist der Transit von 2004 direkt auf das Jahr 2012
und auf das Ende des Maya-Kalenders.
In diesem Zusammenhang wurden wir darauf aufmerksam, dass zeitgleich mit den früheren
Venus-Transiten jeweils regelrechte Durchbrüche hinsichtlich Kommunikation,
Verbindung oder Vernetzung einhergingen. Da begannen wir zu ahnen, dass unsere
Entdeckung ebenfalls Teil des Grossen Plans sein könnte.
Venus-Transite:
1518
(1526)
Erste
Weltumsegelung durch Ferdinand Magellan (1519-1521)
1631 (1639) Gründung
der ersten nationalen Postsysteme
1761 (1769) Erste
internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit
1874 (1882) - Gründung der World
Post Union
- Atlantiktelegrafenkabel (1874)
- Bell’s Telefonpatent (1876)
2004
(2012)
- Telepathische/spirituelle Vernetzung durch Globale Meditationen.
- Entdeckung, dass die DNS Sternenlicht will, um in den Lichtkörper zurück
zu kehren (Rückkehr der „Gefiederten Schlange“).
Als wir erkannten, worum es bei der Arbeit mit den Sternenlicht-Kristallen tatsächlich
geht, realisierten wir, dass die Sache auf Grund ihrer Bedeutsamkeit für den
Lichtkörper gewissermassen drängt. Gleichzeitig merkten wir, dass es eine
Begrenzung zu überwinden gab. Wenn
die Integration von Sternenlicht tatsächlich relevant für vollständige
Aktivierung des Lichtkörpers ist, dann sollte sich die Arbeit verbreiten können.
Wir allein wären unmöglich in der Lage, diese Aufgabe flächendeckend zu erfüllen.
Ferner war klar, dass spätestens dann, wenn allgemein bekannt wird, welche
Wirkung Sternenlicht auf den Menschen hat, die Arbeitsmittel knapp würden.
Sternenlicht-Kristalle sind wegen der Seltenheit klarer Herkimer einerseits -
sowie nutzbarer sternenklarer Nächte andererseits - relativ begrenzt verfügbar.
Wir mussten die Arbeit also so verändern, dass ein einzelner
Sternenlicht-Kristall seine kosmische Information an mehrere Menschen abgeben
kann.
Die Lösung lag darin, einen wirksamen Behandlungsablauf für die Klientenarbeit
zu entwickeln und zu optimieren und andere Lichtarbeiter in dieser Methode zu
unterrichten. So entstand die „Sternbringer-Ausbildung“. Diese ist so
gestaltet, dass die wesentlichen Voraussetzungen, um mit der Arbeit zu beginnen,
schon innerhalb einer Woche erlernt werden können.
Gleichzeitig mit all diesen Überlegungen begannen wir ab 2004 zusätzlich alle
12 Hauptmeridiane mit einzubeziehen. Ein wesentlicher Punkt, auf den wir bereits
früher durch J. Hur'tak’s Buch des Wissens gestossen waren. Jetzt war die
Zeit gekommen, dies konkret umzusetzen.
Rückverbindung
mit den kosmischen Meridianen
Jim Hur'tak betont, dass es
sich bei seinem Buch nicht um gechanneltes Material, sondern um eine göttliche
Offenbarung handelt. Durch den umfangreichen Inhalt seiner Schrift und durch
unsere Erfahrungen mit den Sternenlicht-Kristallen kamen wir zu folgender
Erkenntnis:
Bei der oft gechannelten DNA-Erweiterung handelt es sich um 12 kosmische
Lichtstränge, bzw. um die 12 kosmischen Meridiane. Diese 12 Lichtstränge haben
auch eine physikalische Komponente, die über Sternenlicht in unsere Realität
hinein reicht. „In
dieser Zeit schreitet der Mensch fort zu einem neuen biologischen Schöpfungsprogramm.
Dieser Fortschritt erfordert, dass seine Akupunkturlinien zu axiatonalen Linien
verlängert werden, die direkt mit dem Überselbst verbunden sein werden; denn
wenn der Mensch zu weiterem Seelenfortschritt gelangen soll, muss er seine
axiatonalen Linien mit seinem Überselbst verbinden, das ebenfalls einen
Aufstieg in die nächste Quantum-Ebene des Adam Kadmon unternimmt, so wie der
Adam Kadmon-Körper in ein völlig neues Programm in unserem Sohn-Universum
aufsteigt.“
Die
DNA ist ein Lichtempfänger
Das nächste Puzzlestück
lieferten die Forschungsarbeiten des Biophysikers Dr. Fritz A. Popp. Er hat vor
einigen Jahren entdeckt, dass die DNA ein ausgezeichneter Photonen-Resonator
ist. Mit anderen Worten: Die DNA ist
ein Lichtempfänger! Sie nimmt Licht aus der Umgebung und der Nahrung auf und
organisiert es zu sogenannten Biophotonen um, einem kohärenten Lichtfeld,
welches man als Einheitslicht bezeichnen könnte. Über dieses kohärente
Lichtfeld steuert die DNA umfangreiche Prozesse auf molekularer und zellularer
Ebene. Derzeit funktioniert die DNA vor allem auf der Basis von
Sonnenlicht.
Es stellt sich die Frage, was mit unserer Wahrnehmung und unserem Bewusstsein
passiert, wenn wir das Empfangsspektrum des DNA-Lichtempfängers um einige
kosmische Lichtfrequenzen erweitern. Im Unterschied zu den Planeten, welche die
Strahlung der Sonne reflektieren, erzeugt ja jeder Fixstern sein eigenes,
unverkennbares Licht, welches er - wie unsere Sonne - mit immenser Kraft in den
Kosmos hinausstrahlt.
Man kann den jetzigen Zustand der DNA mit einem Radio vergleichen, der nur einen
Empfangskanal hat. Tatsächlich gibt es aber mehr Programme im Kosmos und wie es
scheint, könnte die DNA eigentlich auch mehr empfangen.
Sternenlicht
aktiviert brachliegende DNA-Codes
Das nächste Puzzlestück
kommt aus der Genforschung. Hier stellte man vor wenigen Jahren fest, dass nur
rund 3% unseres Genetischen Codes eine sichtbare biologische Funktion haben. Die
restlichen 97% des Codes bezeichnete man bis vor kurzem noch als Müll.
Inzwischen hat sich aber gezeigt, dass der vermeintliche Müll für gewisse
Reparaturmechanismen nötig ist. Ferner machte Dr. Fritz A. Popp neulich darauf
aufmerksam, dass die Kohärenz des Biophotonenfeldes überwiegend mit diesem
unerforschten Teil der DNA zusammenhängt.
Wir sind der Ansicht, dass die
brachliegenden Codes die feinstofflichen und höheren spirituellen „Körper“
betreffen und durch Sternenlicht-Kristalle aktiviert werden können. Neben
unseren praktischen Erfahrungen, welche diese Hypothese unterstützen, mag die
Bezeichnung „Astralkörper“ auf diesen Zusammenhang hinweisen. Astra
bedeutet Stern. Ein weiteres Indiz lässt sich in der in der Verwandtschaft
zwischen Licht und Bewusstsein bzw. kosmischem Licht und kosmischem Bewusstsein
ableiten.
Wir
sollten es einfach tun
Wenn unsere Hypothese stimmt,
so gibt es wohl kaum eine Möglichkeit, sie im wissenschaftlichen Sinne zu überprüfen,
denn feinstoffliche Wahrnehmungen und Bewusstseinsveränderungen können nicht
objektiv nachgewiesen werden. Um zu sehen, ob unsere Vermutung stimmt, müssen
wir es ausprobieren. Zu dieser Schlussfolgerung kommen wir auch dann, wenn die
Chance für die Richtigkeit unserer Hypothese minimal wäre. Selbst dann sollten
wir es tun.
In der Methode selbst liegt eine stattliche Effizienz, da die
Sternenlicht-Kristalle jene Resonanzen physisch verkörpern, in welche der
Mensch vor dem Abstieg eingebettet war. Durch die STARCON-Behandlung, welche
rund 90 Minuten dauert, werden diese „Aufstiegsinformationen“ via Meridian-
und Chakrensystem direkt an die Zellen und die DNA weitergeleitet. Dass die
Methode dennoch keine Erleuchtung auf Knopfdruck ist und man sich den anderen
auf diese Weise nicht davon entwickeln kann, liegt in der Natur der Sache. Je
mehr die feinstoffliche Wahrnehmung zurückkehrt, desto mehr entfaltet sich auch
unser kosmisches Selbst. Diesem „Wir-Bewusstsein“, liegt der kollektive
Prozess mehr am Herzen, als der Versuch individueller Selbsterlösung, oder
anders ausgedrückt: Das sich entfaltende kosmische Wir-Bewusstsein ist
der kollektive Prozess.
Wir
haben in diesem Beitrag nur die wichtigsten Stellen des Puzzles beleuchtet. Es
gibt aber noch mehr interessante Teile, auf die wir gerne ein Andermal eingehen,
z.B.:
-
Die grundlegende Tendenz von Organismen, sich während ihrer Lebensdauer durch
Licht dem Entropiegesetz zu entziehen.
-
Die Tendenz der DNA, Information zu maximieren.
- Die Schlange als Symbol für die DNA und die Lebenskraft (Kundalini)
-
Der Tzolkin, der heilige Kalender der Mayas, welcher auch eine Schablone für
den Lichtkörper ist.
- Die Zeitwellentheorie von Terence McKenna, die einen unermesslichen Wandel
vorhersagt und „zufällig“ auf demselben Code basiert wie die DNA.
-
Stellen aus der Bibel (z.B.) Genesis
-
zahlreiche Stellen aus dem Buch des Wissens
-
Stellen aus dem Werk von Jakob Lorber, der als „Schriebknecht Gottes“
bezeichnet wurde.
All diese Teile haben mit dem Lichtkörper-Prozess zu tun und erweitern das
Verständnis für diese wunderbare Transformation. Plötzlich wird Vieles auf
einer tieferen Ebene verständlich, wenn man weiss, dass die DNA auf der Suche
nach kosmischem Licht ist. Helfen wir ihr dabei, so helfen wir dem Ganzen und
uns selbst. ª
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SEMINARE
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