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Der erste Cyborg der Welt


2006 – Jahr der Informatik: Mensch und Computer verschmelzen. Der einzige Mensch, der das schon hautnah erlebt hat, ist der britische Kybernetikprofessor Kevin Warwick. Er ließ sich einen Chip in den Unterarm implantieren, der ihn mit einem Computer verband. Der Computer wusste immer, wo er sich befindet, konnte Türen öffnen und ihn sogar über Internet in New York fühlen lassen, was eine Kunsthand in seinem Institut erspürte.

Warwick glaubt, dass in 20 bis 30 Jahren Roboter intelligenter sein werden als der Mensch. Und dass sie wie im Science-Fiction die Welt erobern. Der provozierende Roboterforscher ist sich bewusst, dass seine Projekte heikle ethische Fragen aufwerfen. Doch er nimmt sich die Freiheit, die jetzt schon vorhandenen technischen Möglichkeiten einfach auszuprobieren. Zurzeit arbeitet er an dem weltweit ersten Roboter, der mit ihm zusammen einen Halbmarathon bestreiten wird – ein Projekt, dass Kevin Warwick auch körperlich alles abverlangt. Projekt Zukunft besucht den streitbaren Wissenschaftler und portraitiert ihn bei seiner Arbeit.

Das Wichtigste, was Professor Kevin Warwick zum Lauftraining braucht, ist ein Ultraschall-Sensor. Denn darauf reagiert sein menschenähnlicher Roboter. Er hält immer die gleiche Distanz, misst exakt die Geschwindigkeit und folgt seinem Schöpfer brav auf Schritt und Tritt. Der Roboter als Freund des Menschen. Das ist das Programm des britischen Kybernetikprofessors Kevin Warwick: "Dieser Roboter heißt Harry. Und wir machen ihn zum ersten Roboter der Welt, der einen Halbmarathon läuft." Doch dass Roboter menschlicher werden, reicht Warwick nicht. Die Technik soll auch Teil des Menschen werden.* Daher hat er als erster einen Chip getragen, der mit Haustechnik kommuniziert.

Der implantierte Chip öffnet automatisch Türen, schaltet wie von Geisterhand das Licht an und zeigt immer an, wo sein Träger ist. Kevin Warwick: "Der Bildschirm zeigt eine Karte dieses Instituts. Wir können jemanden sehen, der ein Implantat hat wie meines: wie er durch die Eingangstür kommt, und dann zu welcher Zeit in welchen Raum des Instituts geht. Wir bekommen auch einen Eindruck darüber, wie er sich verhält, wohin er geht und wie lange er in den einzelnen Räumen bleibt." Bereits zwei mal, zuerst 1998 und dann 2002 ließ sich Warwick einen winzigen Chip zeitweise implantieren. Und der zweite machte ihn endgültig zum ersten Cyborg der Welt, zum ersten Maschinenmenschen. Denn von ihm aus gingen die Empfindungen seiner Nervenstränge über einen Wandler ins Internet: "Mein Nervensystem wurde in New York ins Internet gestellt, die Roboterhand war in England. Wenn sie etwas mit den Fingerspitzen fühlte, sandten Sensoren die Signale übers Internet nach New York direkt in mein Gehirn. So konnte ich fühlen, wie stark die Hand zugriff. Mein Körper erstreckte sich also via Internet über den Atlantik", erklärt der Kybernetiker.

Warwicks Experimente mit Sinneseindrücken sollen aber auch ganz praktischen Nutzen haben. Diese Ultraschall-Kappe vermittelt über Vibratoren in der Hand, wo sich ein Hindernis befindet. Eine wertvolle Hilfe für Blinde. Denn das Sensorsystem gibt auch Warn-Töne ab. Doch Warwick würde nicht "Captain Cyborg" genannt, würde er solche Versuche nicht dafür nutzen, künstliche Intelligenz zu schaffen. In diesen Roboterkopf hat er 5 solche Sinne eingebaut: "Man könnte schließen, er hat eine ähnliche Intelligenz wie der Mensch. Er hat ein Computerhirn und in einigen Jahren wird er viel intelligenter sein als ich", sagt er.

Mit solchen Thesen provoziert Warwick bewusst sein Publikum. Und auch seine düsteren Science-Fiction-Visionen wird nicht jeder teilen. "Der Film "I Robot" zeigt eine Welt, in der Roboter unabhängig sind. Realistisch gesehen wird das in 20 bis 30 Jahren der Fall sein. "Weil sie dann intelligenter sind als wir, werden sie sich fragen: warum den Menschen gehorchen, wenn wir es besser wissen. Menschen werden in einer roboterdominierten Welt nur noch eine Unterart sein." Und weiter sagt er: "Der einzige Ausweg für Menschen ist es, Cyborg zu werden, halb Mensch, halb Maschine, um aufsteigen zu können."*  Ich will definitiv ein Cyborg sein. Ich möchte nicht zur Unterart Mensch mit beschränkten Fähigkeiten gehören, wenn ich Superfähigkeiten als Cyborg haben kann."

Von solchen Superfähigkeiten sind Warwicks reale Roboter jedoch noch meilenweit entfernt. Für den geplanten Halbmarathon in zwei Monaten haben die Forscher noch eine Menge Probleme zu lösen. Und auch die Übermacht der Roboter wird in Zukunft ihre natürliche Grenze haben, zum Beispiel wenn die Energie aus dem Akku ganz einfach aufgebraucht ist.** 

Quelle: http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1896339,00.html

Bemerkung: 
Wir distanzieren uns natürlich von Warwick's Ansichten und schlagen vor, statt als Cyborg 
   als Lichtkörper aufzusteigen.

** Der leere Akku dürfte kein Problem sein, da bis dann wahrscheinlich effizientere Energiequellen genutzt werden. Ein Problem könnte hingegen sein, dass wir durch die zunehmende Technisierung die Zukunftsvariante Lichtkörper ganz aus den Augen verlieren. 

 

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