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Sternwarte

Sternbringer

Archiv:  Newsletter 2009   Seite 4

 

Vision und Umsetzung

Stellen Sie sich eine Welt vor, die auf Licht, Transparenz und gegenseitiger Verbundenheit gründet. Eine Welt, in der Individualität geehrt und geschätzt wird, weil sie das höhere Göttliche Licht auf jeweils einzigartige Weise reflektiert und in der Welt der Formen zum Ausdruck bringt; ungefähr so, wie ein Sternenlicht-Kristall kohärentes himmlisches Licht in seiner individuellen facettenhaften Ursprünglichkeit harmonisch in der Materie widerspiegelt. In einer solchen Welt gibt es keine Schatten. Himmel und Erde sind hier kohärent verbunden und in Übereinstimmung.

Eine solche Lichtwelt ist keine Utopie. Sie entspricht der kommenden Realität des Lichtkörpers und wird sich über die erweiterte DNA so natürlich entfalten, wie sich die Raupe zum Schmetterling entfaltet. Wunderbar ist, dass jeder durch sein Verhalten und seine Prioritäten selbst entscheidet, welche Zukunft er anwählt: Den Lichtkörper oder die technologische Cyborg-Wirklichkeit  (siehe Newsletter 2008). Auch ein Zurückfallen auf eine primitive Stufe der Evolution ist denkbar, was wohl kaum jemand will.

Die bewusste Rückverbindung mit dem Kosmos ist wichtig, weil sich das Leben auf der Erde transformiert. Ob technologisch oder spirituell ist noch offen und hängt von unserer Wahl ab. Der Prozess ist längst in Gang und irreversibel. Der Kosmos kann uns in die Göttliche Lichtordnung zurück führen, in der das Bildnis des kosmischen Lichtmenschen (Adam Kadmon) aufbewahrt ist. Das kohärente Licht der Sterne stellt der DNA diese Blaupause aber lediglich zur Verfügung und zwängt sich ihr nicht auf.

 

Sternbringer-Botschaft

Wir sind gekommen, Euch daran zu erinnern,
dass Ihr wahrhaft kosmische Wesen seid.

Die Atome Eurer Körper enthalten eine Geschichte,
die älter ist als Euer Sonnensystem.

Es ist Eure Sternengeschichte, die jetzt vollendet wird.

 Wie eine reife Frucht hängt die Erde
an einem Zweig des galaktischen Baumes.

 Die Zeit der Ernte ist nah, und die reife Saat
wird in den kosmischen Lichtkörper aufgenommen.

 Es liegt an Dir, an diesem
lebendigen Mysterium teilzunehmen.

 

Als Sternbringer können Sie der Maya-Prophezeiung von der „Rückkehr der Gefiederten Schlange“ (erweiterte DNA) zur Erfüllung verhelfen. Unser Ziel ist es, neben der Publikation den faszinierenden, neu entdeckten Zusammenhänge und Prinzipien, die wir in der einwöchigen Grundausbildung vermitteln, ein möglichst flächendeckendes Netz von Sternbringern aufzubauen, welche die STARCON-Methode ihren Mitmenschen in Form von Einzelsitzungen anbieten. Hierzu suchen wir weitere Mitwirkende sowie auch Seminarorganisatoren, die diese Vision umsetzen, beziehungsweise selber Sternbringer oder sogar STARCON-Supervisor werden wollen. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen!

Um trotz Verbreitung eine gute Qualität der Arbeit sowie Unterscheidungsmöglichkeit zu gewährleisten, haben wir für die Verwendung der Marke STARCON® und die Internet-Eintragung von STARCON Sternbringern klare Strukturen und Richtlinien erstellt.

Die STARCON Grundausbildung ist so konzipiert, dass die Methode von jedermann innerhalb einer Woche erlernt werden kann. Sternbringer therapieren nicht. Sie verbinden die Menschen mit dem Kosmos. Es gibt hier kein Gefälle von Heiler/Therapeut zu Patient/Klient. Die Methode wird einfach von Mensch zu Mensch praktiziert. Es ist wie das Weben eines Lichtteppichs, dessen Gesamtmuster (der Lichtkörper) letztlich aus der gegenseitigen Verbundenheit und Verwobenheit der einzelnen Lichtfäden hervorgeht. Jeder, der Sternenlicht-Behandlungen gibt oder erhält, webt am „Teppich“ des Lichtkörpers mit.

Die ersten STARCON®-Supervisoren sind jetzt so weit, Fortbildungsmodule zu übernehmen. Als Sternbringer brauchen Sie dann nicht mehr unbedingt zu uns in die Fortbildung zu kommen, sondern können die zweitägigen Module zur Integration einer weiteren Stern-Energie auch bei einem Supervisor (siehe Liste) absolvieren. So sparen Sie Zeit und Kosten.

Das eigentliche Ziel der Evolution ist der Lichtkörper. Technologie ist lediglich ein vorübergehendes äußeres Hilfsmittel. Für die Gesellschaft ist dies jetzt noch kaum erkennbar. Menschen mit Weitsicht und einer tiefen spirituellen Dimension wie Pierre Teilhard de Chardin (1881-1955) oder Sir Aurobindo (1872-1950) haben bereits vor Jahrzehnten auf die Transformation der Materie hingewiesen. Auch die Bibel, die Texte von Nag Hammadi, das Thomas-Evangelium, die Maya und andere indigene Völker sowie die Neuoffenbarungen von Jakob Lorber, J. J. Hurtak oder das Buch „Urantia“ sprechen von einer umfassenden Transformation.

Jesus spricht über die Sterne:

„Lasst eure Gedanken vor dem Einschlafen bei den Sternen weilen; denn die Sterne sind Licht, und der Himmlische Vater ist Licht, sogar jenes Licht, das tausendfach heller ist als die Helligkeit von tausend Sonnen. Betretet den heiligen Strom des Lichts, auf dass die Fesseln des Todes auf immer ihren Griff verlieren und von der Bürde der Erde befreit, den heiligen Strom des Lichts durch die blendende Herrlichkeit der Sterne in das endlose Reich des Himmelsvaters erheben.“

Quelle: Das geheime Evangelium der Essener. Aus den Geheimarchiven des Vatikans, übersetzt aus dem hebräischen und aramäischen Originaltext von Dr. Edmond Bordeaux Székely. Verlag Bruno Martin, ISBN 3-921786-33-9.

 

Ermutigung

Zum Schluss möchten wir Sie ermutigen, sich mit der Zukunft und dem Thema Transformation auseinanderzusetzen. Sprechen Sie Ihre Mitmenschen darauf an und nutzen das Maya-Datum 2012 als Katalysator. Falls Sie diesen Newsletter an Freunde und Bekannte verteilen oder in Ihrer Praxis oder Ihrem Studio auslegen möchten, senden wir Ihnen gerne weitere Exemplare zu.

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und wünschen
Ihnen viel Liebe, Sternenlicht und Gottes Segen!

Caroline &  Edwin Zimmerli

 

 

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