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Archiv: Newsletter 2008 - Seite 1

12 Jahre Starcon
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Liebe Freunde und Interessenten,

vor zwölf Jahren begann die Geschichte von Starcon mit einer kurzen aber klaren Eingebung: „Nimm die klarsten Kristalle der Welt, schau, dass Du sie an der Sternwarte in eurem Dorf per Teleskop energetisieren kannst. Beginnt mit diesen Kristallen an euch zu arbeiten, um den Lichtkörper zu manifestieren.“

Noch im selben Jahr hatten wir per Mobilteleskop mit ersten Versuchen begonnen. Der Zugang zur Sternwarte war uns noch verwehrt. Erst mussten die richtigen Kristalle (die sogenannten Herkimer-Diamanten) entdeckt und das passende Energetisierungsverfahren entwickelt werden. 1998 war es dann soweit und es klappte mit der Sternwarte. Inzwischen haben wir Tausende von Herkimer-Diamanten mit Sternenlicht energetisiert. Einige davon verschenken wir zum Jubiläum mit anderen Preisen am 15. März an unserem Tag der Offenen Tür. Feiern Sie mit uns zwölf Jahre Starcon und zehn Jahre Sternwarte! → Infos weiter hinten.  

Im Jahr 2012 endet der Maya-Kalender. Dann - so der Mythos - sollen die Götter und die gefiederte Schlange wieder zurückkehren. Ebenfalls im Jahr 2012 kommt der „Partner“ von Venus-Transit 2004, der unter dem Zeichen der kosmischen Lichtvernetzung stand. Damals wurde klar, dass die Rückkehr der gefiederten Schlange ein Symbol für die erweiterte DNA ist, welche wieder Anschluss an die höheren galaktischen Lichtbereiche hat. Im Laufe dieser kosmischen Rückverbindung kehrt die Wahrnehmung der feinstofflichen und spirituellen Körper allmählich wieder zurück. Das Leben transformiert sich in die multidimensionale Realität des Lichtkörpers. Sternenlicht-Kristalle können diesen Prozess wirksam unterstützen.

Mit dem Venus-Transit 2004 kam die Aufgabe, eine leicht erlernbare Behandlungs-Methode zu entwickeln und „Sternbringer“ auszubilden, damit ein einzelner Sternenlicht-Kristall seine kosmische Lichtinformation an mehrere Menschen weitergeben kann.

Seit 2005 praktizieren „Sternbringer“ diese Behandlungs-Methode und bieten Einzelsitzungen zur DNA-Erweiterung an. Wir freuen uns riesig, dass die ersten bald als Supervisor mit uns zusammenarbeiten. Mit diesem Rundbrief wollen wir Ihnen diese faszinierende Arbeit näher bringen. Vielleicht verspüren Sie Resonanz und melden sich für eine Sternenlicht-Behandlung an oder wollen selber  Sternbringer werden. …. Wir heissen Sie herzlich willkommen!

Die Sternbringer-Arbeit ist ein Weg, sich selbst, seine Familie, Freunde, Bekannte oder Klienten wieder mit der höheren Ordnung des Kosmos zu verbinden und den Lichtkörper zu entfalten. Neben den persönlichen Vorteilen einer erweiterten Wahrnehmung und Bewusstseinsperspektive werden durch diese Arbeit die Weichen für die Zukunft klar in Richtung Feinstofflichkeit und spirituelle Verbundenheit gestellt. Warum dies immer wichtiger wird, verraten wir weiter hinten.  

  Starcon Praxis-Erfahrungen  

Caroline Zimmerli: 
Am meisten Freude macht mir, dass ich an einem Prozess teilhaben kann, der vom höheren Selbst des Klienten, welches eine umfassende Sicht über den Lebensprozess hat, ins Bewusstsein gebracht wird. Ich empfinde es so, dass ein höheres Licht, ein höheres Bewusstsein durch uns hindurch fliesst. Mit der Zeit sickert immer mehr Licht durch die feinstofflichen Kanäle, bis man ganz von Licht durchflutet ist. Der Einzelne merkt, dass er ein unsterbliches Wesen mit vielen Möglichkeiten ist und in dieser Welt nicht alleine und verloren dasteht. Er beginnt zu spüren, dass er eingebettet ist in ein grösseres kosmisches Lichtfeld und dass diese kosmische Intelligenz ihn führt und nährt.

Es ist keine Methode, die sagt: Dieser Stern ist für dies und jener für das. Es gibt zwar solche Einteilungen, die auch eine gewisse Gültigkeit haben. Der Mensch ist aber ein äusserst komplexes und vielschichtiges Wesen. Nicht jeder hat auf die gleiche Weise oder nach einem festgelegten Ablauf Resonanz zu denselben Lichtaspekten. Der Entwicklungsprozess, der durch die kosmische Lichtinformation angeregt wird, entfaltet sich stets wesensgemäss entsprechend der individuellen Seelenstruktur.

Als Sternbringer stellen wir keine Diagnose. Wir sind keine Therapeuten, sondern Diener im positiven Sinne. Wir können teilhaben an etwas Grösserem, an etwas, das uns oft auch selbst in eine noch tiefere Bewusstheit bringt. Dies lässt mich eine starke und tiefe, jedoch freie Verbundenheit zum Klienten spüren. Es ist, wie wenn die zwei Höheren Selbste, meines und dasjenige des Klienten, miteinander einen Tanz gemacht und sich dabei kennen und achten gelernt haben.

Nach einer Sternenlicht-Verbindung bin ich voll Freude, zufrieden und glücklich. Auch die Klienten sehen entspannt und glücklich aus. Als Sternbringerin bin ich während der Behandlung der Anker in die materielle Welt. Dadurch kann sich der Klient der kosmischen Erfahrung seiner Seele ganz hingeben. So geschehen  manchmal tiefgreifende Transformationen, die bis in die physische Ebene hineinreichen und körperliche Reaktionen auslösen können. Dabei werden wir nie überfordert, weil das Höhere Bewusstsein den Prozess lenkt.

Das Besondere an dieser Arbeit ist, dass allein durch Hingabe, Präsenz und Sternenlicht-Kristalle (kosmische Resonanz), so viel Tiefgreifendes geschehen kann.

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