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Archiv: Newsletter 2009    Seite 3

Was mir an der Sternbringer-Arbeit gefällt
Von Caroline Zimmerli

Am meisten Freude macht mir, dass ich an einem Prozess teilhaben kann, der vom Höheren Selbst des Klienten ins Bewusstsein gebracht wird, welches eine umfassende Übersicht hat.

Ich empfinde es so, dass ein höheres Licht, wie Wasser durch alles hindurch fliessen kann. Auch wenn wir noch hart oder fest sind, sickert mit der Zeit immer mehr Licht durch die feinstofflichen Kanäle, bis das ganze Wesen von Licht durchflutet ist.

Der Einzelne beginnt zu spüren, dass er ein unsterbliches Wesen mit vielen Möglichkeiten ist und dass er in dieser Welt nicht allein und verloren da steht.

Es ist keine Methode, die sagt: Dieser Stern ist für dies und jener für das. Es gibt zwar solche Einteilungen, die auch eine gewisse Gültigkeit haben. Der Mensch ist aber ein äusserst komplexes und vielschichtiges Wesen, und nicht jede Person hat auf die gleiche Weise oder nach einem festgelegten Ablauf Resonanz zu denselben Lichtaspekten.

Als Sternbringer stellen wir keine Diagnose. Wir sind keine Therapeuten, sondern Diener im positiven Sinne. Wir können teilhaben an etwas Grösserem, etwas, das uns oft auch selbst in eine noch tiefere Bewusstheit bringt. Dies lässt uns eine starke und tiefe, jedoch absolut freie Verbundenheit zum Klienten spüren. Es ist, wie wenn das eigene Selbst und dasjenige des Klienten, miteinander eine schöne, befriedigende Arbeit, - eine Art „Tanz“ im kosmischen Lichtraum machen und sich auf einer tieferen Ebene kennen und achten lernen.

Nach einer Sternenlicht-Verbindung bin ich voller Freude, zufrieden und glücklich. Auch die Klienten sehen sehr entspannt, erholt, glücklich, offener und oftmals verjüngt aus - einfach schön!

Als Sternbringer sind wir während der Behandlung der Anker in die materielle Welt. Dadurch kann sich der Klient während dieser Sternenreise, seiner Überseele ganz hingeben. Auf diese Weise können tief greifende Transformationen geschehen, die manchmal bis in die physische Ebene hinein reichen und körperliche Reaktionen auslösen. Dabei werden Klient und Sternbringer nie überfordert, weil ein höheres Bewusstsein den Prozess steuert. Das ist das Besondere und Schöne an dieser Arbeit, dass allein durch Hingabe und Präsenz so viel Tiefgreifendes geschehen kann.

Ich lerne durch diese Arbeit auch immer wieder neue Aspekte von mir selbst kennen. Da sie ganzheitlich ist und höhere Bewusstseinsebenen mitwirken, wird sie wohl nie völlig erklärbar sein. Diese Offenheit der Methode entspricht meinem eigenen innersten Wesen sowie dem tieferen Wesen aller Menschen, und es ist schon merkwürdig, dass uns ausgerechnet die Verbindung zu den weit entfernten Sternen unserem Innersten näher bringt.

Was sagen Sternbringer?

S. Akyel (STARCON® Supervisor): Mich fasziniert das Arbeitsmittel, der Kristall, weil er für mich die Erde und das Kosmische beinhaltet. Den Nutzen sehe ich vor allem darin, dass eine grosse Menge von Informationen und Bewusstsein - gekoppelt mit einer wesentlichen Schnelligkeit - zu Transformationsprozessen führen, die einem eine andere Wahrnehmung ermöglichen. Die Wahrnehmung erweitert sich. Das Leben wird ganz anders fokussiert und  wird zentrierter. Alles Unwichtige fällt immer mehr weg. Man kommt eigentlich zum Herzstück von sich selber.

V. Paschwitz (STARCON® Supervisor): Mich beeindruckt dieser Anschluss an eine andere Bewusstseinsebene, so dass für mich Entscheidungen viel leichter fallen, weil ich ein anderes Empfinden, einen anderen Überblick habe. Es ist faszinierend mit den Patienten so zu arbeiten, weil das Schwingungsfeld innerhalb der Praxis buchstäblich angehoben wird. Ich habe jedes Mal erlebt, dass Patienten, die sehr angstbehaftet waren, mit ihrer Angst ganz anders umgehen und ihr Leben anders ordnen konnten. Einen grossen Nutzen sehe ich auch darin, dass sich alte Strukturen wirklich auflösen können.

S. Rohner (STARCON® Supervisor): Die Kristalle und der Sternenhimmel faszinieren mich. Ich mache die Starcon-Arbeit, weil ich eine Zukunft darin sehe und weil sie eine Bewusstseinserweiterung für uns Menschen ist. Das Leben bekommt mehr Qualität. In meinem persönlichen Leben haben sich in den drei Jahren sehr viele positive Aspekte daraus gegeben. Auch in der Familie hat sich das ausgewirkt.

M. Müller:  Besonders gefällt mir, dass ich mit einem ganz besonderen Kristall arbeiten darf, der eben ein Lichtträger ist und dass dieses Licht für die Menschen etwas bewirken kann. Das Bewusstsein wächst einfach und das ist das Ausschlaggebende. Sternenlicht ist sehr wertvoll, weil es das Bewusstsein erhöht. Das schlägt einfach Wellen und es werden andere sicher das Gleiche empfinden und es weitergeben. Diese Arbeit erfüllt mich mit Demut und Dankbarkeit. Es ist aufregend. Es ist ein Erlebnis.

M. Rehm:  Ganz besonders gefällt mir, dass es möglich ist, kosmisches Wissen in die irdischen Bereiche zu bringen. Es gibt mir auf jeden Fall das Gefühl, dass ich in diese Richtung weiter gehe und dass ich diese Möglichkeit der Bewusstseinserweiterung auch an andere Menschen weiter geben möchte. Das Wichtigste an dieser Arbeit ist für mich, dass sie Öffnungen für transpersonale Prozesse schafft, dass sie Möglichkeiten bietet, das Bewusstsein auszudehnen, dadurch andere Wahrnehmungen zu ermöglichen, auf eine angenehme, schnelle Art und Weise, die ich bislang mit keinem anderen System erlebt habe.

J. Vogel: Ich merke, dass ich eine grössere Wahrnehmungsfähigkeit bekomme bei der Arbeit. Ich denke, das ist einfach durch die höheren Energiefrequenzen, die uns die Sterne schicken. Du erreichst grössere Tiefe in einem Menschen, weil die Frequenzen „stärker“ sind. Der Hauptnutzen für mich selber ist, dass ich auf meinem Lichtweg weiter komme, dass ich meine Wahrnehmung und mein Bewusstsein vergrössere, d.h., dass ich meine Wahrnehmung auch für meine Umwelt vergrössere und für andere Lebewesen. 

 

 

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