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Archiv: Newsletter 2005   Seite 3

Der Grund, warum ich die Meditation unbedingt noch um Mitternacht wiederholen wollte, war die Sage vom Gnomenkönig Laurin. Sie wurde damals in kurzer Zeit von drei verschiedenen Seiten an mich herangetragen und führte dazu, dass ich einen Zusammenhang mit dem Dimensionstor vermutete. Laurin, so heißt es in der Legende, habe nach einem blutigen Krieg mit den Menschen seine Gnomen in Stein verwandelt und den Eingang zum Paradies mit einem Fluch verschlossen, so dass er für alle Ewigkeit bei Tag und bei Nacht versiegelt bleibt. Doch genau dazwischen, in der kurzen Zeit der Dämmerung, wenn die Abendsonne den Fels des Rosengartenmassivs rot erleuchtet, könne man noch einen Widerhall des einst rosenverzierten Paradieseingangs erkennen. Da mir klar war, dass der Mittelpunkt zwischen Tag und Nacht nicht in der Dämmerung, sondern genau bei 0:00 Uhr liegt, kletterte ich am Abend des 16. 8. 1996 nochmals zum Torbogen hoch, um die Meditation um Mitternacht zu wiederholen.

Durch unseren erneuten Besuch und die jüngsten verblüffenden Einsichten, drängte sich uns die Ahnung auf, dass durch meine Aktion in gewisser Weise tatsächlich das Tor zum Paradies aufgeschlossen wurde. Das kosmische Ereignis gab den Startimpuls für die Starcon-Arbeit, die darin besteht, klare Kristalle per Teleskop mit Sternenlicht zu bestrahlen. Ihre Aufgabe ist es, kosmische Lichtimpulse über die Chakren und Meridiane in die DNS zu tragen. Es stellte sich bald heraus, dass ganz bestimmte Kristalle waren, die sich für diesen Zweck am Besten eigneten: die so genannten Herkimer-Diamanten. Da es in Europa schwierig ist, an gute Herkimer-Diamanten heran zu kommen, reiste ich 1997 in die USA, um sie direkt bei der Mine einzukaufen. Als ich dort hörte, wie das Muttergestein heißt, in welchem die Kristalle in Hohlräumen heranwachsen, traf mich schier der Blitz. Der Mutterfels heißt Dolomit! Alles nur Zufall?

Vor acht Jahren haben wir die ersten Bergkristalle per Mobil-Teleskop mit Sternenlicht energetisiert und erste Versuche gestartet. Inzwischen stellen wir die Sternenlichtjuwelen an der Sternwarte her und haben effiziente Anwendungs-Methoden und Ausbildungsstrukturen entwickelt. Wir haben uns intensiv mit dem Genetischen Code, dem I Ging, dem Tzolkin (LichtMatrix) und der Zeitwellentheorie von Terence McKenna beschäftigt und geben dieses Wissen seit Jahren in Seminaren weiter. Doch der wichtigste Zusammenhang offenbarte sich uns erst, als wir wieder in die mystische Bergwelt der Dolomiten zurückkehrten. Obwohl das zentrale Puzzlestück schon die ganze Zeit vor unserer Nase lag, haben wir es erst jetzt entdeckt. Es ist die kosmische DNS! Das Tor zum Paradies geht auf, wenn wir unsere DNS wieder mit dem Licht der Sterne verbinden!

Die von Terence McKenna berechnete Zeitwelle basiert auf dem gleichen universellen Code, wie das I Ging und die DNS. Es ist deshalb vielmehr so, dass die Welle eigentlich nicht die Zeit, sondern den Wandel der DNS, sprich die biologische Evolution beschreibt. Die Zeit bzw. der Wandel wird jedoch durch die Entwicklung der DNS bestimmt. Gemäss McKenna wird sich der Wandel in den letzten Tagen und Stunden vor dem Dimensionswechsel ins Unermessliche steigern. Dabei soll die gesamte Evolution in einen winzigen Punkt hinein komprimiert werden. Doch  wie und warum soll das geschehen? Bisher hatte niemand eine plausible Erklärung dafür. Wir glauben jetzt zu wissen, wie das möglich ist:

 

Der STARCON Lichtkörper-Prozess

Die DNS ist ein Lichtempfänger, das ist durch die Biophotonenforschung bewiesen. Dieser Empfänger arbeitet derzeit nur etwa zu 3%, was uns zu relativ unbewussten Wesen macht. Durch die bewusste Integration von kosmischem Licht kann die DNS ihr Empfangsspektrum erweitern und wir werden wieder mehr Wahrnehmungsebenen verfügbar haben. Dadurch werden wir uns allmählich mit allem verbunden fühlen. Der Wandel wird sich dadurch enorm beschleunigen. Wenn die DNS wieder Lichtimpulse von verschiedenen Sternsystemen aufnimmt, erweitert sie nicht nur ihr Empfangs- und unser Wahrnehmungsspektrum, sondern sie integriert auch mehr Raum. Dadurch werden wir immer mehr von alternden Zeitwesen, zu allgegenwärtigen kosmischen Raumwesen. Um das zu verstehen und umzusetzen, müssen wir die Dinge etwas anders betrachten. Wenn wir begreifen, dass wir eigentlich Wirtskörper der gefallenen DNS sind und sie auf dem Weg zurück in das kosmische Lichtgewebe unterstützen, geht alles leichter und einfacher. Es ist sehr aufwendig in den Kosmos hinaus zu reisen. Wir können den Vorgang einfach umkehren und den Kosmos zu uns einladen bzw. uns wieder bewusst mit ihm verbinden. Wenn wir JETZT damit beginnen, dann reichen die wenigen Jahre bis 2012, um den Sprung in den Lichtkörper harmonisch zu vollziehen. Zeit gibt es nur dort, wo die Gleichzeitigkeit (das JETZT) mangels Verbundenheit unterbrochen worden ist.

Beim  STARCON Lichtkörper-Prozess wird das Meridian– und Chakrensystem mittels Sternenlicht-Kristallen, wieder mit dem ursprünglichen kosmischen Lichtgewebe verbunden. Es stehen verschiedene Methoden und Produkte bereit, die diesen kosmogenetischen Prozess unterstützen.

Wir laden alle Lichtarbeiter, Therapeuten und Interessierten ein, aktiv bei diesem Endspurt der Evolution mitzuwirken. Wir zeigen Ihnen in kurzer Zeit, wie Sie Ihre eigene DNS erweitern und die STARCON-Methode auch bei Ihren Klienten und Bekannten anwenden können. Beachten Sie unsere Ausbildungstermine und das Sommer-Retreat und fordern Sie jetzt die entsprechenden Informationen an!

 

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Sternenlicht-Seminare - E. & C. Zimmerli, Tramstrasse 105, CH-8707 Uetikon am See
Tel. +41 - (0)44-920 40 71, info(ad)starcon.ch,  www.holoenergetic.ch