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Archiv: Newsletter Februar 2004

Liebe Freunde und Interessenten,

es ist ein Jahr her seit wir das letzte Mal Post verschickt haben. Ein künftiger Versand – außer per email - war nicht vorgesehen. Inzwischen hat sich hier aber viel verändert, worüber ich informieren will.

Ich schreibe diesen Brief allein, denn meine liebe Frau und Weggefährtin Gerda Edith Drescher-Zimmerli hat ihren Körper am 17. August 2003 nach geduldig ertragener Krankheit verlassen. Ist es Zufall, dass sich ihr Todestag mit dem Jahrestag der Harmonischen Konvergenz deckt, der ersten weltweiten Globalmeditation von 1987? Vielleicht ist es ein Hinweis, mit globalen Meditationen weiterzumachen, auch wenn dies nur mittels Konzepten und Zeitabsprachen möglich ist.

Ich hatte in den 12 Jahren unseres Zusammenseins viel von Gerda gelernt und habe ihr viel zu verdanken. Sie hat mir u.a. gezeigt, dass es nicht nur darum geht, spirituelle Zusammenhänge zu begreifen, Lichtarbeit zu machen und Erkenntnisse zu sammeln, sondern auch darum, den Schatten anzunehmen und das Licht zu verkörpern.

In einem Punkt war ich allerdings nicht einig mit Gerda. Durch die Auseinandersetzung mit der Quantenpsychologie und ihrem persönlichen Prozess während der Essencia-Ausbildung vertrat sie zunehmend den Standpunkt, dass es hilfreich ist, sich von allen Idealen, Vorstellungen und Konzepten zu befreien, um ganz aus der innersten Essenz heraus zu leben. Als Konsequenz dieser Haltung zog sie sich von unserer gemeinsamen Arbeit zurück und konzentrierte sich auf ihre Praxis und die Seminare in Essenz-Arbeit. Diese Arbeit machte ihr große Freude und schien ihr ganz zu entsprechen.

Ich hatte allerdings meine Mühe damit. Nicht etwa, dass ich die Methode nicht gut fand. Es passte mir nicht, dass Gerda unsere gemeinsam aufgebaute Arbeit ausgerechnet zu einem Zeitpunkt verließ, wo sich die Thematik des "Lichtkörpers" zunehmend verbreitete. Zudem leuchtete mir nicht ein, warum wir hier auf der Erde ins essenzielle Sein versinken sollen. In diesem Zustand ist alles perfekt, so wie es ist. Es gibt absolut nichts zu tun. Ich hatte dieses Sein zweimal kurz erfahren – eine seltsame Art zeitlosen Gewahrseins, ähnlich wie jene "Kosmische Teilhabe", die 1996 in Dolomiten über mich kam.

Ich bezweifelte, dass ein solcher Bewusstseinszustand in einer Gesellschaft mit Terminen und Fahrplänen praktikabel und erstrebenswert ist. Ferner fand ich es falsch, wenn die Menschen ihre Träume, Wünsche und Visionen aufgeben, sind sie doch der Hauptmotor des Engagements für eine bessere Zukunft.

Unsere verschiedenen Standpunkte führten zu intensiven Diskussionen. Wir waren nicht sicher, ob unsere Beziehung halten wird, wenn wir in der Arbeit getrennte Wege gehen. Für mich war klar, dass die STARCON-Arbeit in die Welt hinaus musste. Ich hatte das Gefühl, dass mich mein gesamter Lebensweg genau auf diese Aufgabe vorbereitet hatte.

Im Mai 03 verlegten wir Büro- und Praxis ins neue Ladenzentrum Riedsteg. Niemand hätte gedacht, dass Gerda‘s Zeit schon gekommen ist. Doch: Der Mensch denkt und Gott lenkt. Im Juli kam es zu einem Rückfall, und dann ging alles sehr schnell. Wir konnten regelrecht sehen, wie sich die Lebenskraft aus Gerda‘s Körper zurückzog. Rückblickend ist klar, dass alles perfekt eingefädelt worden war. Die Weichen wurden lange vor der Krankheit gestellt. Durch die Essenz-Arbeit konnte Gerda dem Ganzen gelassener begegnen und leichter loslassen. In der Arbeit hatte bereits eine Ablösung stattgefunden. Mein Widerspruch gegenüber Gerda‘s konsequenten Haltung zur Essenz-Arbeit löste sich auf, als ich begriff, dass ihre Zeit hier auf der Erde abgelaufen ist.

Gerda’s Tod hat mein Herz weit geöffnet. Ich bin traurig und beschämt darüber, wie ich die Prioritäten gesetzt hatte. Jene Zeit und Energie, die ich in die Arbeit und in Argumentationen investiert hatte, ging unserer Liebe ab. Wenn ich doch nur gewusst hätte, dass es die einzige Zeit ist, die uns hier noch blieb....

Vielleicht ist er doch erstrebenswert, der Zustand essenziellen Seins, in dem alles gut ist, so wie es ist. Wie auch immer – was ich Euch sagen möchte ist: Liebt Eure Nächsten, so wie sie sind. Es gibt nichts, an ihnen zu ändern. Liebt sie JETZT. Es ist die einzige Zeit, die wir haben.

Ich hatte Gerda vor ihrem Tod einige Gedichte geschrieben. Sie fielen mir jeweils ein, wenn ich besonders traurig war. Eines möchte ich mit Euch teilen:

 

Du bist mein Licht

Jeder Mensch in unserem Leben
ist ein von Gott gesandtes Licht.

Wenden wir uns ihm zu,
erleuchtet er unseren Weg.

Wenden wir uns von ihm ab,
bleibt er in unserem Schatten.

Jeder Mensch in unserem Leben
ist ein von Gott gesandtes Licht.

 

Der Ruf der Sterne

Seit ich wieder mehr Zeit habe, mit den Kristallen zu arbeiten, spüre ich immer stärker, wie der Kosmos uns ruft. Das Gefühl der Erhabenheit der Schöpfung und der Ehrfurcht vor der Evolution versetzt mich in tiefes Staunen. Ich begreife, dass das Universum diesen weiten Weg gegangen ist, um uns hervorzubringen – eine Spezies, die auf ihrer äusseren Reise fast alles vergessen hat, und sich jetzt allmählich wieder an alles erinnert. Es ist der Ruf der Sterne in uns - unsere eigene innerste Sehnsucht - die uns zielsicher in die kosmische Einheit zurückführt. Dies ist unsere Bestimmung. Daran besteht überhaupt kein Zweifel.

Evolution ist das fortwährende Einsammeln von Licht !

Zur dieser Erkenntnis kam bereits in den 30er Jahren der berühmte Quantenphysiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödinger. Heute wissen wir durch die moderne Forschung, dass die DNS ein Lichtempfänger ist und z.B. Eier von Freilandhühnern mehr Biophotonen (Lebenslicht) in sich haben, als Eier von Batteriehühnern. Biophotonen-forscher erklären uns, dass das ganze Leben - Pflanzen, Tiere und Menschen - durch dieses geheimnisvolle Biolicht miteinander in Verbindung steht. Besonders die Vorgänge in den Zellen und in der DNS werden über dieses Biolicht gesteuert. Doch woher kommen diese Biophotonen? Und wie kommt dieses Licht in unsere Zellen. Es kommt in vielfältiger Weise zu uns, z.B. auch über die Nahrung. Sein Ursprung ist jedoch die Sonne. Was geschieht, wenn wir nun unserer DNS kosmische Lichtimpulse von anderen Sternen zuführen? Ich lade Euch ein, es auszuprobieren!

Kohärenz - ein anderes Wort für Liebe

Unzählige Prozesse organisieren die "eingesammelten" Lichtteilchen zu einer harmonischen Ganzheit. Im Biolicht sind die Lichtteilchen zu einer Einheit verbunden. Man sagt: Sie schwingen kohärent, also zusammenhängend in einem harmonischen Miteinander. Je grösser der Sammelradius (die Kohärenzlänge) und die darin enthaltene Vielfalt ist, desto grösser und stärker kann das harmonische Lichtfeld werden. Kein Wunder, haben die Eier von Freilandhühnern mehr Biophotonen.
Wenn aber unterschiedliche "Teilchen" beginnen, harmonisch und einheitlich miteinander zu schwingen, so ist das nichts anderes als LIEBE. Kohärenz ist der analoge technische Begriff dafür. Er klingt nicht so romantisch, ist dafür weniger abgegriffen und steht für ein klares Konzept universeller Schwingungsgesetze.

Was geschieht nun, wenn wir unsere Kohärenzlänge auf kosmische Dimensionen erweitern, indem wir beginnen, das vielfältige multidimensionale Licht von Sternen "einzusammeln"? Ich lade Euch ein, es auszuprobieren!

Heilige Geometrie - 12 Facetten der Ganzheit

Wer nach Ganzheit sucht, stößt immer wieder auf die Zahl 12. Die Überseele fächert sich in 12 Aspekte auf. In der Hierarchie Gottes senden die 12 großen Cherubine 12 Kosmische Strahlen aus. Jesus hatte 12 Jünger. Sie verkörperten die 12 Aspekte des Christus, der Ganzheit.
12x12 ist 144 – eine besondere Zahl. Sie ist nicht nur die zwölfte Fibonacci-Zahl (1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, 377, ... ) sondern auch die zwölfte Quadratzahl (1, 4, 9, 16, 25, 36, 49, 64, 81, 100, 121, 144, 169, 196, ...).
Es gibt exakte geometrische und mathematische Zusammenhänge, die der 12 eine Sonderstellung einräumen. So hat z.B. Burkhard Heim‘s geometrisch quantisierte Feldtheorie zwölf Dimensionen. In der Chromatik wird ein Oktavraum in zwölf Halbtonschritte aufgeteilt. Das ermöglicht eine problemlose Übertragung von Melodien und Harmonien in alle Tonarten. Meines Erachtens ein klarer Hinweis, dass sich unser Chakren-Systems vor dem Dimensionswechsel von 7 auf 12 Chakren erweitern muss.

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Das Dodekaeder besteht aus 12 regelmäßigen Fünfecken und ist komplett durchdrungen vom Phi-Verhältnis, der Göttlichen Teilung. Dieses Verhältnis (1:1.618...) ergibt sich z.B., wenn man zwei beliebige größere Fibonacci-Zahlen durcheinander teilt.

Mehr als zwei Jahrtausende nach Platon scheinen neue Daten der kosmischen Hintergrundstrahlung seine Ansicht zu bestätigen. Berechnungen eines französisch-amerikanischen Forscherteams zeigen, welche Form ein Universum haben muss, um solche Daten hervorzubringen. Das Ergebnis ist das vierdimensionale Pendant zu Platons Dodekaeder, der so genannte Poincare-Dodekaeder-Raum. (Vergleiche Fachmagazin Nature Bd. 425, S. 593).

    

Der 12-heit begegnen wir aber auch im Tierkreis mit seinen 12 Zeichen, dem Erdenjahr mit den 12 Monaten, dem Platonischen Jahr mit den 12 Zeitaltern. Wir finden sie in den Überlieferungen vieler Völker, wo sich 12 Stämmen wieder vereinen müssen. Es gibt 12 Akupunktur-Hauptmeridiane. Gemäss der Offenbarung in den "Schlüsseln des Enoch" müssen sie mit den 12 kosmischen Meridianen, welche von 12 Sternsystemen ausstrahlen, verbunden werden, damit der Mensch wieder Zugang zum Einheitsspektrum der Überseele erhält. Was geschieht nun, wenn wir unsere Meridiane über die sogenannten axiatonalen Linien wieder in den Kosmos hinaus erweitern? Ich lade Euch ein, es auszuprobieren!

Auf dem beiliegenden Blatt findet Ihr verschiedene Veranstaltungen und die Einladung, Pionier bei der Umsetzung einer wahrhaft kosmischen Vision zu sein: der Manifestation des Lichtkörpers bis zum Jahr 2012 ! Ich freue mich, mit Euch zusammen diesen Evolutionssprung vorzubereiten und wünsche allen viel Liebe, Klarheit und Erfolg!

                                                            Herzliche Grüße

                                                                       Edwin Zimmerli

 

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