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Bewusstsein:
Metrische Weltstrukturen
als metronische Kondensationen

Gegen die Theorie von Burkhard Heim, insbesondere gegen die Erweiterung auf 12 Dimensionen gibt es seit 2006 mathematische Einwände von Gerhard W. Bruhn, die bisher nicht ausgeräumt werden konnten. Wir favorisieren diese Theorie deshalb nicht mehr, sind aber der Meinung, dass deswegen nicht gleich das Kind mit dem Bade ausgeschüttet werden sollte. Heims Ansatz bleibt interessant, da er einen neuen Weg beschritten und als einziger Physiker eine Massenformel in seiner Theorie hat. Leider existiert bisher keine Herleitung für diese Massenformel.

Kondensationsform

Teilchen

Anmerkungen

H

Selbstkondensationen
x6 - x5

Gravitonen

können im R4 nicht erscheinen, es kann aber zu Durchschnitten mit R4 kommen, die dann im R3 als Gravitonen quantenhaft zu interpretieren sind.

a

 

Zeitkondensationen
x6 - x5 - x4

Photonen

liegen im konischen Asymtotenraum des zweischaligen Hyperbelraumes mögl. Ereignisse und sind geodätische Nulllinien im R4

b

Raumkondensationen
x6 - x5 - x3

neutrale ponderable Materie 
(z. B. Neutronen)

dreifach singuläre Abbildngen sechsdimensionaler Weltstrukturen in den R3

c

RaumZeitkondensationen
x6 - x5 – x4 – x3

elektrische ponderable Materie 
(z. B. Elektronen)

zweifach singuläre Abbildung in die RaumZeit R4

d

 H = Hermetrieform

Die Terme der Hermetrieform a sind in den Transdimensionen der Welt verschiebbar. Sie können z.B. in x5 hinsichtlich des raumzeitlichen Unterraumes R4 steigen oder fallen ohne im R4 relevant zu werden. Da wo diese Terme die Raumzeit schneiden, erscheinen sie im R3 als Gravitonensysteme.

Burkhard Heim: "Es gibt also physikalisch irrelevante Aktivitäten und Aktivitätenströme jenseits der Raumzeit, die im Raumzeitschnitt über Gravitonensysteme und negative Wahrscheinlichkeitsraster den Wahrscheinlichkeitszustand eines materiellen Systems verändern können."

Die Terme der Hermetrieform a (Gravitonen) laufen andererseits bei den raumzeitlich relevanten Formen b, c und d im Kondensationsprozess mit und sind zu intensiven Wechselbeziehungen untereinander fähig, so dass neue Entitäten höherer Organisationspotenz entstehen.

Die b, c und d begleitenden elementaren Aktivitätenkorrelationen verwirklichen sich im physischen Raum als Elementarstrukturen der Materie (Elektronen, Protonen, Neutronen). Ihre Wechselwirkungen entsprechen stets strukturellen Umorganisationen. Die sichtbare materielle Strukturorganisation im R4 oder R3 ist aus dieser Sicht die raumzeitliche Manifestation einer Idee, die primär gegeben ist.

Korrelationen von Termen der Hermetrieform a werden deshalb als Ideen definiert.

Die uns bekannten Elementarteilchen (Protonen, Neutronen, Elektronen, Photonen) sind Ideen, die sich über immer neu aktualisierende Entelechien in der Raumzeit verwirklichen.


Literaturhinweise:

Burkhard Heim:
- Elementarstrukturen der Materie Bd. 1 + Bd. 2
- Einheitliche Beschreibung der materiellen Welt
- Der kosmische Erlebnisraum des Menschen
- Der Elementar Prozess des Lebens
- Burkhard Heim: Postmortale Zustände – Die televariante Area integraler Weltstrukturen

 

 

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