Die Wissenschaft kann die Existenz der Materie (Elementarteilchen) nur
durch die Einführung weiterer Dimensionen erklären. Diese zusätzlichen
Dimensionen sind imaginär, d. h. sie haben keine äußere, greifbare
Ausdehnung. Man könnte sie Dimensionen der Seele und des Geistes
nennen. Unsere Sinne täuschen uns. Die Welt ist nicht dreidimensional. Sie ist multidimensional
und unglaublich vernetzt. Die Kompaktheit der Materie ist eine hartnäckige
Illusion, die durch Sinnestäuschung zustande kommt. Analysiert man
Materie, verschwindet sie. Was bleibt ist ein Gewebe aus Energie und
Information. Information aber bedingt bewusste Intelligenz. Gibt es
wirklich eine Intelligenz, die sich in der Materie manifestiert? Wenn wir
einen Kristall betrachten, lautet die Antwort
intuitiv "Ja".
Eine besonders interessanter Ansatz, die Ganzheit der Welt
gesetzmäßig zu erfassen, hat der Chemiker, Physiker und Mathematiker
Burkard Heim gefunden. In 30-jähriger stiller Arbeit ist es ihm gelungen,
eine äußerst leistungsfähige mathematisch fundierte Theorie zu entwickeln. Sie kann alle
Elementarteilchen und Wechselwirkungen der materiellen Welt einheitlich
beschreiben. Heims Theorie führt die materialistischen Ansätze ad
absurdum. Sie zeigt, dass:
- Bewusstsein oder Geist die Grundlage der
Welt ist.
- Geist vor der Materie existent war und omnipresent ist.
- Der Mensch in einen mehrdimensionalen kosmischen
Erlebnisraum eingebettet ist.
- Das Leben nach dem Tod weitergeht.
- Reinkarnation möglich, evtl. sogar wahrscheinlich ist.
- Die DNS ein Licht-Resonator ist.
- u.a.m.
Folgende Übersicht
ist für Leser mit Fachkenntnissen gedacht. Der Interessierte findet am
Ende Literaturangaben.