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Lichtarbeit: Meditationsübung
Merkabah-Meditation
nach Drunvalo Melchizedek

Die vorliegende Atemtechnik wurde vor der letzten Polverschiebung noch beherrscht. Sie verbindet Seele, Geist, Körper, Atem und Herz in harmonischem Einklang. Delphine und Wale atmen heute noch auf diese Weise. Die sphärische "Christus-Bewusstsein"-Atmung erlaubt es Prana durch die Fontanelle und den Damm aufzunehmen. Das Prana verbindet sich über das intrasphärische Stern-Tetraeder mit dem Kristallnetz um unseren Körper und konzentriert sich dann in einem der Chakras.

Der Zyklus umfasst eigentlich insgesamt 17 Atemzüge von denen die ersten 14 eine erste Stufe bilden. Die letzten drei Atemzüge der zweiten Stufe werden hier nicht beschrieben. Sie setzen die gegeneinander rotierenden Felder der Mer-Ka-Ba in Bewegung und bedürfen der Zustimmung des Höheren Selbst. Die innere Mer-Ka-Ba hängt von einem intakten/ ausgeglichenen Emotional- und Mentalkörper ab. Es ist unerlässlich, mit offenem Herzen in der allumfassenden Liebe zu sein. Die korrekte Ausführung der ersten Stufe dauert daher in der Regel Jahre. Am besten übt man täglich.

Die ersten sechs Atemzüge der ersten Stufe dienen der Harmonisierung und dem Ausgleich der Polaritäten in den Chakras. Die nächsten sieben stellen den optimalen sphärischen Pranafluss im Körper wieder her. Mit dem vierzehnten Atemzug wechselt die Pranaenergie im Körper vom drei- ins vierdimensionale Bewusstsein.

Bei der Visualisierung ist Folgendes zu beachten:

Während der ersten sechs Atemzüge ist die klare und eindeutige Visualisierung des männlichen Tetraeders beim Einatmen, respektive des weiblichen beim Ausatmen, entscheidend. Die Seitenlänge soll der eigenen Körpergröße bzw. der Spannweite der ausgestreckten Arme entsprechen. Der Inhalt wird mit strahlend weißem Licht/Prana erfüllt. Es ist wichtig, sich über die Relationen der Tetraeder beim Stehen oder Sitzen im Klaren zu sein.

Beim männlichen Tetraeder liegt die Spitze immer eine Handlänge über dem Kopf. Das Basisdreieck liegt beim Stehen knapp oberhalb der Knie, beim Sitzen auf einem Stuhl in Bodenhöhe. Die Spitze der Grundfläche weist bei Männern nach vorne und bei Frauen nach hinten.

Beim umgekehrten weiblichen Tetraeder liegt die Basisfläche (obere Ebene) immer auf der Höhe des Solarplexus. Ihre Spitze weist bei Männern nach hinten und bei Frauen nach vorne. Beim Stehen befindet sich die Tetraeder-Spitze etwa eine Handlänge unterhalb der Füße, beim Sitzen auf einem Stuhl entsprechend tiefer.

Setze dich locker und bequem hin und schließe die Augen. Lass die Gedanken zur Ruhe kommen und nimm dir Zeit, bis der Staub sich gesetzt hat. Entspanne dich und lass dein Herz ganz weit werden, bis du in allumfassender Liebe eins bist mit der Schöpfung. In diesem Bewusstseinszustand bleibend visualisiere das Stern-Tetraeder um deinen Körper.

1.    Die Handflächen weisen nach oben, Daumen- und Zeigefingerspitze berühren sich (Mudra). Visualisiere nun, wie das männliche Tetraeder von strahlend weißem Licht erfüllt ist und atme dabei während sieben Sekunden ruhig und gleichmäßig durch die Nase ein, indem du die Luft aus der Magengegend über das Zwerchfell bis zur Brust herauf holst.

 

Atme gleich anschließend ruhig und langsam während sieben Sekunden durch die Nase aus und visualisiere dabei, wie das weibliche Tetraeder von weißem Licht erfüllt ist.

 

 Entspanne dich ganz und halte den Atem für etwa fünf Sekunden an. Drehe dabei bei geschlossenen
Augen die Augäpfel etwas nach innen (Schielen), ziele nach oben und dann so schnell und so weit wie möglich nach unten. Stell dir dabei vor, wie aus der Spitze des weiblichen Tetraeders ein weißer Lichtstrahl in die Erde schießt und spüre, wie ein elektrisierendes Gefühl durch die Wirbelsäule nach unten fließt.

2.   Halte beim zweiten Atemzyklus Daumen- und Mittelfingerspitze zusammen und führe ihn analog dem ersten aus.

 

3.   Führe den dritten Atemzyklus analog aus und halte dabei Daumen- und Ringfingerspitze zusammen.

 

4.   Führe den vierten Atemzug analog aus und halte Daumen und kleinen Finger zusammen.

 

5.   Der fünfte Atemzug verläuft wie der erste (Daumen und Zeigefinger zusammenhalten).

 

6.   Der sechste Atemzug verläuft wie der zweite (Daumen und Mittelfinger zusammenhalten).

 

Gleich anschließend nach dem Pulsieren beim sechsten Atemzug beginnt ein neues Schema. Die Handflächen weisen nach oben. Daumen-, Zeigefinger- und Mittelfingerspitze berühren sich. Ein- und Ausatmung bleiben gleich (je ca. 7 Sekunden), es gibt aber nach dem Ausatmen keine Anhaltpause.

Statt der Tetraeder wird der Hauptenergiekanal mit bipolar auf- und abwärts fließender Lichtenergie visualisiert, die eine von der Hara-Region ausgehende Pranakugel füllt. Der Durchmesser des Energiekanals entspricht dem Ring, der durch Daumen und Zeigefinger gebildet wird. Der Kanal reicht eine Handlänge über Kopf und Füße hinaus; er würde also die Spitzen der vorher visualisierten Tetraeder verbinden. Die Pranakugel wächst zuerst an, wird dann heller und heller und entzündet sich beim zehnten Atemzug zu einer Sonne, die eine Lichtsphäre erzeugt, welche mit dem 11.,12. und 13. Atemzug stabilisiert wird.

 

7.   Visualisiere, beim Ein- und Ausatmen, wie leuchtend weißes Licht im Hauptenergiekanal nach oben und unten fließt. Stell dir vor, wie das auf- und absteigende Licht im Hara eine Pranakugel von der Größe einer Grapefruit formt, die mit dem Ausatmen auf ca. 20 cm Durchmesser anwächst.

 

8.   Führe den achten Atemzyklus analog dem siebten aus uns lass beim Ausatmen die Pranakugel größer werden, bis sie ihre maximale Größe eines Volleyballs erreicht hat.

 

9.   Visualisiere das leuchtend weiße Licht im Hauptenergiekanal die volleyballgroße Pranakugel mit jeder Sekunde des Ein- und Ausatmens heller und heller werden lässt.

 

10.  Visualisiere, wie sich die Helligkeit weiter steigert, sodass die Pranakugel nach etwa der Hälfte des Einatmens (ca. 3,5 Sekunden) so hell ist, dass sie sich zu einer Sonne entzündet. Spitze die Lippen und stoße die Luft beim Ausatmen kräftig durch das kleine Loch hinaus und lass den restlichen Atem mit entspanntem Mund in einem Schub entweichen. Visualisiere, wie sich dabei die Sonnenkugel zu einer Sphäre ausdehnt, die den Körper und das Sterntetraeder umhüllt. Die kleine Sonnenkugel bleibt dabei bestehen. Die Lichtsphäre hat die Größe gemäss den Proportionen in Leonardo da Vinci's Bild.

 

11. /12./13.  

      Atme analog dem siebten, achten und neunten Atemzyklus, um die Sonne und die Lichtsphäre mit dem Hauptenergiekanal zu stabilisieren und harmonisieren.

 

Mit dem 14. Atemzyklus wird eine neue Dimension betreten, indem man die Pranafusion bzw. die Sonne und damit auch das Zentrum der Lichtsphäre, von der Hara-Gegend (Nabel) zum Brustbein verlegt. Das Mudra wird geändert. Männer legen die linke Handfläche auf die rechte. Frauen machen es umgekehrt. Die Daumen berühren sich leicht.

14.  Verlege nun den Punkt der Pranafusion vom Nabel zum Brustbein und atme aus dem Zentrum des Christus-Bewusstseins heraus. Verweile auf dieser Bewusstseinsebene mindestens zehn Minuten. Halte unbedingt deine Gedanken rein bzw. halte positive Gedanken im Bewusstsein.

 

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