Von 1992 bis
2003 hieß unsere Schule Institut für HoloEnergetic / HoloEnergetic Lichtkörper
Akademie Schweiz. Grundlage der Arbeit bildet das holo-energetische
Realitätsmodell, das der kohärenten Lichtvernetzung der Wirklichkeit
Rechnung trägt.
Nach dem Tod der Gründerin Gerda E. Drescher-Zimmerli
wurde die Schule in STARCON Lichtkörper Akademie
umbenannt, u.a. auch deshalb, weil die Arbeit mit Sternenlicht immer
wichtiger wurde.
Als älteste Lichtkörperschule Europas fokussieren wir bei der praktischen Arbeit
inzwischen fast gänzlich auf den Sternenlicht-Ansatz bzw. die STARCON
Methode. Sie erweckt mit Hilfe von Sternenlicht-Kristallen den Lichtkörper auf
allen Ebenen und ist relativ einfach zu erlernen.