Die Funktion eures Chakren-Systems wird sich verändern. Ihr habt
total 14 Chakren, die multidimensional existieren - sieben sind
innerhalb eures physischen Körpers und sieben ausserhalb - plus das Alpha-
und Omega-Chakra. Die meisten Leute sehen oder fühlen die Chakren
als strahlende drehende Energiequellen. Aber Chakren haben auch eine
sechsdimensionale interne Struktur. Während des Karma-Spiels war die
Struktur der sieben im Körper eingebetteten Chakren bewusst begrenzt,
so dass sie nur Energie aus der Astralebene umwandeln konnten. Sie waren
versiegelt. Mit dieser limitierten Blaupause sieht ein Chakra aus wie
zwei Trichter. Einer der Trichter hat die Öffnung nach vorne, der
andere nach hinten. Dort wo die Chakren zusammen kommen in der Mitte des
Körpers, sind sie versiegelt, sodass sie in dieser Konfiguration
bleiben. Dieser enge Teil in der Mitte verstopft oft durch mentalen und
emotionalen Schutt, der den Spin der Trichter verlangsamt oder sogar
stoppt.
Dies klemmt das Akupunktur-Meridiansystem von der Energie ab und
kann Krankheit oder Tod verursachen. Diese Art von Chakrensystem kann
die Energie nur vorwärts oder rückwärts bewegen und keine
höherdimensionalen Frequenzen benutzen.
Wenn der Lichtkörperprozess aktiviert ist, wird die Versiegelung im
Zentrum aufgebrochen. Die Chakrenstruktur öffnet sich zunehmend vom
Zentrum her, bis das Chakra eine sphärische Form hat. Dies erlaubt dem
Chakra Energie in alle Richtungen auszustrahlen und Frequenzen aus
höheren Dimensionen umzuwandeln.
Der Körper stösst den kollektiven karmischen Schutt ab und die
sphärische Blaupause verunmöglicht, dass sich weiteres Karma
ansammelt. Die Sphären erweitern ihre Grösse soweit, bis alle Chakras
sich zu einem einheitlichen Feld verbinden. Jedes der höheren
nichtphysischen Chakras hat eine unterschiedliche geometrische
Blaupausen-Struktur, die zur Umwandlung spezifischer dimensionaler
Überseelenfrequenzen bestimmt ist. Das achte und elfte Chakra enthält
auch flache kristalline Schablonen, durch welche die galaktischen
axiatonalen Linien hinduch gehen. Diese Schablonen werden von der
Überseele benutzt, um die Sterneneinflüsse auf den physischen Körper
zu modulieren, wenn die axiotonalen Meridiane verbunden sind. Die
Überseele rekalibriert die axiotonalen Linien und das axiale
Kreislaufsystem durch das achte Chakra. Deshalb wirkt das achte
Chakra als Hauptkontrolle für die Mutation der Körpersysteme und
die Verschmelzung der Energiekörper.